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Herzlich willkommen auf der Webseite von Kerstin-Christiane Olfe!                                                                            Die Leidenschaft und Liebe für die Viola da Gamba , dem Publikum die faszinierenden Klangwelten und vielfachen Möglichkeiten dieses facettenreichen Instrumentes vorzustellen , einzuladen und mit ihm zu teilen, ist fester und energetischer Hintergrund bei ihrer musikalischen Arbeit.

Als Spezialistin für historische Aufführungspraxis interessiert sie sich besonders für die Interpretation der französischen Kammer - und Solomusik des 17. und 18. Jahrhunderts und hat sich eingehend als Solistin, sowie auch als begeisterte und profilierte  Continuo-Spielerin damit beschäftigt.

Speziell das 18. Jahrhundert in Frankreich stellt eine hochspannende Epoche vor, die durch eine Generation glänzender Musiker, Komponisten, Dichter und Philosophen geprägt wurde wie kaum eine andere vor ihr.

Eine Zeit, deren ungekrönte Herrscherin die Gambe, Madame la Viole war: fulminante Opernkompositionen von Lully oder Rameau gehen Hand in Hand gepaart mit intimer Kammermusik, welche einer musikalischen Landschaft entsprechen, die sich eher durch ihren andachtsvollen Charakter auszeichnet : es ist keine laute oder aufdringliche Musik, es sind die leisen und stillen Töne, die den Zuhörer in ihren Bann ziehen ,verzaubern und mitnehmen auf eine Reise zu längst vergessenen Klängen und Harmonien jenseits der Turbulenzen des modernen Lebens.

Ein schillernd-bunter Garten mit Melodien, die auch nach so langer Zeit nichts von ihrer Magie und musikalischen Überzeugungskraft verloren haben!

 

                                        

                                                

" La voix d'une viole, c'est la voix d'un ambassadeur! "

(Hubert Le Blanc , Défense de la basse de viole, 1740 )

 

 

"....la viole de gambe, un chant intime si proche de la voix humaine, intemporelle...."

 

 

" I believe that a truly valuable artist must be someone who realizes the impossibility of his task - and then continues to do it. "

( Keith JARRETT )